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Metallrahmendübel

Metallrahmendübel

Befestigungsdübel für eine spannungsfreie Montage von Bauelementen Beschreibung Befestigungsdübel für eine spannungsfreie Montage von Bauelementen. Einzelteile aus verzinktem Stahlblech (Hülse) bzw. verzinkt (Konus, Schraube). Die Konstruktion mit unverlierbarem Konus und besonders korrosionsbeständigem Hülsenmaterial sind entscheidende Qualitätsmerkmale. Einsatzmöglichkeiten Metallrahmendübel geeignet zur Befestigung von Fenster- und Türrahmen aus Holz, Kunststoff und Metall. Sichere Kantholz- und Holzlattenfestigung. Bestens geeignet für Volluntergründe. Anwendung/Montage Das Bohrloch ø 10 mm entsprechend der Dübellänge fertigen und säubern. Die schnelle und wirtschaftliche Durchsteckmontage, die spannungsfreie Abstandsbefestigung, die Arretiernocken für Holzprofile sowie die Verdrehsicherung sind Vorteile des Metallrahmendübels.
5-Achs-Fräsen

5-Achs-Fräsen

Die 5-Achs-Frästechnologie erlaubt das Bearbeiten von komplizierten Werkstücken in einer oder wenigen Aufspannungen. Dies verkürzt die Rüst- oder Nebenzeiten deutlich. Durch eine 5-Seiten-Bearbeitung können auch komplexe Formen und Prototypen in einer Aufspannung bearbeitet und dadurch Maßabweichungen durch Umspannen vermieden werden. Mit 5 Achsen können wir Teile mit Abmaßen bis zu 500mm x 700mm fertigen.
Fräser für Musikinstrumentenbau

Fräser für Musikinstrumentenbau

Fräswerkzeuge für die speziellen Anforderungen des Musikinstrumentenbaus. Werkzeuge für die speziellen Anforderungen des Musikinstrumentenbaus. Raspelwalzen zur Formgebung und Oberflächenbearbeitung. Stegfeilblöcke und Abrichtblöcke zur Bearbeitung von Instrumenten-Geometrien. Speziell entwickelt zur Bearbeitung hochwertiger Metall- und Holzwerkstoffe sowie Kunststoff-Teile. Die Werkzeuggeometrien sind individuell gestaltbar.
Aluminium-Sandguss

Aluminium-Sandguss

Sandguss überzeugt durch seine Vielfältigkeit, indem es auch für Kleinserien oder Einzelstücke eine qualitativ hochwertige und flexible Lösung findet. Es beruht überwiegend auf dem Prinzip der „Verlorenen Form“ mit einem dauerhaften Modell. Das Modell bildet die Grundlage, indem es aus Holz, Metall oder Kunststoff die eigentliche Geometrie des Endprodukts darstellt. Aufgrund der Volumenkontraktion beim Erstarren des Gussstücks wird eine Vergrößerung des Modells um bis zu 1-2% (Schwindmaße je nach Werkstoff) der Endabmessung verlangt. Bei der eigentlichen Formherstellung wird dieses Modell eingeformt. Zum Einsatz kommen hier Quarz-, Chromit-, Zirkon-, Olivinsande oder Schamotte, die den Formgrundstoff bilden. Damit der Sand überhaupt zusammenhält, muss ein Formbindemittel den Sand aushärtbar machen. Solche Bindemittel können Silicate wie Ton, Zement, Wasserglas, Öle oder auch Kunstharze sein. Je nach verwendeten Formbindemitteln, lassen sich die Formen im Formkasten mechanisch, chemisch oder physikalisch verdichten und verfestigen. Ist der Sand, eventuell auch mit Zusatzstoffen wie Glanzkohlenstoffbildern versetzt, schließlich präpariert, kann mit dem Einformen des Modells begonnen werden. Dieses wird nach dem Einformen aus der Form genommen und hinterlässt letztlich einen Hohlraum, also das Negativ des gewünschten Gussteils. Dabei bestehen das Modell und die Form zumeist aus zwei Teilen, damit das Entnehmen zu realisieren ist. Man spricht hierbei von Ober- und Unterkasten. Nach Anbringen von Zuläufen, des Anschnitts, der Schlichte und des Eingusses steht die Form nun zum Abguss bereit. Sind auch Sie an Sandguss-Produkten interessiert, sprechen Sie uns an. Mit unseren Partnern und Zulieferern finden wir gemeinsam für Sie die beste Lösung.